Dr. med. Renate Massmann, Einern 29, 42279
Wuppertal V I T A
Ärztin für Allgemeinmedizin
Leitende Ärztin der Lebenshilfe Wuppertal
Tel.0049 (0)202 /
52 46 42 +0049 (0)202 / 52 55 51, Fax 0049 (0)202 / 52 25 39,
e-mail: gedok.ma.wpt.@t-online.de und renate.massmann@gmx.de
www: renatemassmann.de und renatemassmann.com
WHO IS WHO in Germany, WHO IS WHO in NRW
Heute: Menschen mit geistiger Behinderung Link: www.lebenshilfe-wuppertal.de
Geb. 04.03., verh. mit Dr. Helmut J. Massmann, Internist u. Röntgenologe, 2 Töchter.
Abitur, Studium der Medizin an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg/Breisgau, der Medizinischen Akademie Düsseldorf, der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Physikum in Freiburg
Auslandsfamulatur über DAD in Athen/Griechenland
Staatsexamen in München, Promotion in München – Neonatologie :Über die Aufzucht von Frühgeborenen an der Universitätskinderklinik München, Klinische Tätigkeiten u.a.: Erste Medizinische Universitätsklinik München, Kinderklinik der Universität München, Innere, Gynäkologie, Chirurgie, Neurologisch-Psychiatrische Klinik Wuppertal. Schwerpunkt Neurologie – Psychiatrie, Psychotherapie, Sportmedizin (eingetragene Sportarzt Nr. des Landessportbundes NRW), Arbeitsmedizin (Zusatzstudium) Sozialmedizin, Allgemeinmedizin
Aufbau und medizinische Leitung der Lebenshilfe Wuppertal., 10.Ortsstelle der BRD,
Beginn mit 10 Behinderten- jetzt über 420. Einzige Lebenshilfeeinrichtung in der BRD, die durch meine 42-jährige Leitung eine ständige eigene Ärztin hat bis heute. Gehöre zu den Pionieren der Lebenshilfe, ärztliche Leitung und Therapie bis 2007: insgesamt zwei Werkstätten, sechs Wohnheime und zwei Außenwohngruppen. Danach Privatpraxis.
Abbau von Vorurteilen, Förderung der Akzeptanz und Integration.
1968 Aufbau der Frühförderung von geistig Behinderten, die es bis dato nicht gab.
Vorsitzende Elternpflegschaft Grundschule, Gymnasien der Töchter,
Mitglied der Schulkonferenz Gymnasium der Töchter
Sexualkundeunterricht in Grundschulen und Gymnasien
Vortragstätigkeiten Gesundheits- und Sozialhygiene, Ernährung,
Mütterberatungen, Schuluntersuchungen, Leitung
Außenimpfgruppe Stadt Wuppertal
Gerichtsmedizinische Gutachertätigkeit/Betreuungsrecht/Sachverständige
Zeugin
1970 – 1988 verkehrsmedizinische Gutachtentätigkeit beim MPU –Medizinisch-
Psychologisches
Institut beim TÜV Rheinland
Sportmedizin Arbeitsmedizin, Sozialmedizin, Seuchenschutz, Netzwerk zu Krankenhäusern, Gesundheitsamt, ASD, Stiftung Tannenhof, LKH, LVR,
Betriebs- und Unternehmensberatung, Rechtsberatung, Betreuungsangelegenheiten,
Supervision, Ausbildung,
Schulung und Fortbildung von Mitarbeitern der Lebenshilfe, Elternarbeit
Durchführung von Workshops anlässlich Lebenshilfe Bundeskongressen
Beirat und medizinischer Fachbeirat der Lebenshilfe
500 Ehrenurkunden in Kunsthandschrift geschrieben - Anlass500-Jahrfeier der Albrecht-Ludwig-Universität Freiburg; u.a. für Th. Heuss, K. Adenauer, L. Erhardt, u.v.m.
Ringärztin über 2 J. beim ASV Wuppertal, Erste Ringärztin der BRD
Theaterärztin kontinuierlich, u.a. dreimal den Ring v. Wagner zyklisch (Meyer-Oertel)
Von 1965 – 1977 ehrenamtlich Aufbau des medizinischen Anteils der Lebenshilfe,
Von 1965 - 2007 ehrenamtliche arbeitsmedizinische Tätigkeit der Lebenshilfe
Von 1965 –bis heute Beirat und medizinischer Fachbeirat der Lebenshilfe
1976 Gründung der Zweigstelle der Bergischen Musikschule Wuppertal, Einern 13,
besteht
bis heute
1982 – 1988 1. Vorsitzende der GEDOK Gruppe Wuppertal
1988 – 2001 Präsidentin der Bundes - GEDOK, von Deutschland und Österreich
(Verband der Gemeinschaften der Künstlerinnen und Kunstförderer)
1988 - 2001 Vorstand und geschäftsführender Vorstand der IGBK – Internationale
Gesellschaft der Bildenden Künste-Sektion Deutschland (IAA/AIAP-UNESCO)
1988 – 2001 Beirat der KSK –Künstlersozialkasse berufen durch Minister Norbert Blüm
1988 – 2001 Beirat im Deutschen Kulturrat und Kunst Rat
1988 – 2001 GEDOK vertreten im Kunstfonds, der VG-Bildkunst, der KSK
1988 – 2001 GEDOK vertreten im Deutschen Musikrat
1988 – 2001 GEDOK vertreten im Deutschen Frauenrat
Lebenshilfe e.V. Wuppertal
GEDOK Gruppe Wuppertal e.V.
Soroptimist Club Wuppertal,
Soroptimist Hilfsfond SI Wuppertal
Theaterfreunde, Freunde der Wuppertaler Bühnen und des Sinfonieorchesters Wuppertal e.V.
Gründungsmitglied der Goethegesellschaft Gruppe Wuppertal
Fördermitglied der Junior Universität Wuppertal
Else – Lasker - Schüler Gesellschaft
Fachausschuss Frauen Kultur – und Medienbetrieb und Medien/Multimedia des Deutschen Kulturrats
Berufen in Frauen – Kompetenz – Netzwerk der CDU/CSU – Bundestagsfraktion
des Deutschen Bundestages bis heute
Ehrenkomitee DONNE IN MUSICA / Italien bis heute
aktiv
Tanzclub Wuppertal
Bridgeclub Wuppertal
Bridgeclub Bergisch Land
Golfclub Bergisch Land
Dokumentationen,
Interviews in Zeitungen, Magazinen, Rundfunk- und Fernsehen i. Bereich LEBENSHILFE /GEDOK- ASKI, FEMMES ARTISTES,
Paris- UNESCO heute
1999 Bundesverdienstkreuz
1. Kl.- Förderung von Künstlerinnen durch Roman Herzog
1999 Ehrenmitglied Donne in MUSICA – Rom/Fiuggi Italien
2001 UNESCO –
Preisträgerin „Dialog der
Kulturen“
2005 Ehrenpräsidentin der GEDOK
und
Kunstförderer der Bundesrepublik Deutschland und Österreich
2007 Ehrenmitglied der Lebenshilfe
2007 Ehrennadel in Gold der Bundesvereinigung der
Lebenshilfe
2014 50-jähriges Arztjubiläum- Ehrenurkunde: Würdigung,
Anerkennung und Dank
für das lange berufliche Wirken
Lebenshilfe und die GEDOK auf den Neujahrsempfängen der
Bundespräsidenten
Richard v. Weizsäcker, Roman Herzog und Johannes Rau
vertreten. Bei diesen
Bundespräsidenten zu persönlichem Abendessen im kleinen
Kreis eingeladen
Sponsoring zu Gunsten Lebenshilfe und Künstlerinnen
2006 Benefiz -Veranstaltung zu Gunsten der Lebenshilfe -
Wohnheime
2011 Benefiz -Veranstaltung zu Gunsten der Lebenshilfe -
Wohnheime
2016 Benefiz –Veranstaltung: vom Geburtstagsgeld der
Lebenshilfe fünf Defibrillatoren plus
Demonstrationspuppe plus Begleitmaterial gespendet. Einer hat schon ein Leben
gerettet.
Diverse Benefizbridgeturniere zu Gunsten der LH.
WERKWECHSEL IV Mittel eigens ersponsert,
Staat hat Angst vor
Institutionalisierung
Der Künstlerin Katharina Kolesinski
– Malerei- Graubner Schülerin – Katalog gesponsert,
Einzelausstellung ermöglicht
2020 Benefiz -Veranstaltung: gesponsert zu Ehren „150
Jahre Ida“, Ausstellung -und Katalog-Projekt „zur zeit“ im
Kunstmuseum in Bonn. Preisträgerin: Suanne Krell
2007 Fernsehen – VOX „Das perfekte Dinner“ . VOX: Hallo Renate, du warst der absolute
Quotenkracher. 3,33
Mill. Zuschauer haben deine Sendung gesehen. Du hast sogar „Gute
Zeiten schlechte
Zeiten“ getoppt.
2014 Gewinn der
Mercedes-Trophy Bergisch Land, Teilnahme Deutschlandfinale in Kitzbühel
Einsatz zur Wahrung der Menschenrechte
Zum 50. Jahrestag der Menschenechte 250 blau-gelbe
Luftballons von der Lebenshilfe
aus in die Luft steigen lassen – zur Wahrung der Rechte
für Menschen mit Behinderung und Frauen- Presse/Fernsehen berichten –u.a. in SI
Intern, Nr.99, April 2000: „Luftballons flogen für Menschenrechte“
Die einzelnen umfangreichen Aktivitäten im Bereich
Lebenshilfe, GEDOK, IGBK,
KSK, BMI, BMFSFJ, BMA, SOROPTIMIST sind noch nicht in
diesem tabellarischen Lebenslauf enthalten
Power Point Präsentation: Die Nobelpreisträgerin 2009 Herta Müller und die Preisträgerin Deutscher Buchpreis 2009 Kathrin Schmidt Vortrag in Wort und Bild
Besonders hervorzuhebende Aktivtäten
Als 1. Vors. Der GEDOK Gruppe Wuppertal:
Den Bildenden
Künstlerinnen der GEDOK Gruppe Wuppertal einen Katalog gesponsert, den ersten
seit Bestehen der Gruppe 1927.
Der Pianistin Ulrike
Payer einen Meisterkurs am Mozarteum Salzburg ermöglicht
Die Geschwister
Albrecht –Klavier und Cello- an Europa Kolleg in Brüssel vermittelt
Die Geschwister Oprean (Rumänien): Justin- Pianist, Adelina –Violine im
Hause Massmann konzertiert und gefördert. Adelina: Gewinnerin des
Carl-Flesch-Wettbewerbs - London, Yehudi Menuhin Stipendium – Basel, jetzt O. Professorin
für Violine; Hochschule für Musik – Basel, Schweiz
Als Präsidentin der GEDOK – Bundesrepublik Deutschland
und Österreich
Der rumänischen
Komponistin Violeta Dinescu die deutsche Staatsbürgerschaft besorgt,
jetzt O. Professorin
für Komposition Universität Oldenburg, bis heute Kontakt zu ihr
Meiner Begründung
ist die Einrichtung des GABRIELE – MÜNTER -PREISES –Ausstellungs- und Katalogprojekt
für Bildende Künstlerinnen ab 40. Lebensjahr zu verdanken
Preissumme:
40.000.—EURO
Die Verdoppelung des Preisgeldes für den
IDA-DEHMEL-LITERATURPREIS und den
Literaturförderpreis
erwirkt
WERKWECHSEL -
Ausstellungs-und Katalogprojekt für Bildende Künstlerinnen
FANTASIE und FORM
für Kunsthandwerkerinnen
DAS DRITTE AUGE für
Fotografinnen etabliert- Projektmittel beschafft
OST WEST Dialog,
Getrennt -Vereint
DAS KLEINE FORMAT
KÜNSTLERINNEN IN
EUROPA- spartenübergreifend-grenzenlos- initiiert
BUNDESKUNSTHALLE in
BONN für Jubiläumsausstellung 75 Jahre GEDOK akquiriert
Ida-Dehmel-Literaturpreis verliehen an
Barbara Frischmuth,
Brigitte Kronauer, Sarah Kirsch, Elke Erb (Büchner Preis 2020)
Herta Müller 1998 in Vorreiterrolle in Leipzig im Haus
des Buches
Literatur Förderpreis
Kathrin Schmidt 1998 in Vorreiterrolle Leipzig im Haus
des Buches
HERTA MÜLLER erhält 2009
den NOBELPREIS für Literatur!
Kathrin Schmidt erhält 2009 den Deutschen Buchpreis!
Laudatio zum
90.Geburtstag von HILDE DOMIN
in Heidelberg gehalten
Internationalen Komponistinnen Preis verliehen an
Adriana Hölsky, Doina Rotaru,
Vivienne Olive, Dilorom Saidaminova,
Eörderpreis. I.E. Barath
Habe I.E. Barath nach Fiuggi -DONNE in MUSICA Italien zum Komponistinnen Festival eingeladen, sie erhält Einladungen nach Australien, Canada, Dänemark, Italien, Neuseeland, USA
FIUGGI-Symposium 1998: Mein Statement und Result: Werke zeitgenössischer Komponi- stinnen auf die Konzertprogramme wird als Gesetzesentwurf in Brüssel eingereicht und als
Gesetzt verabschiedet!
Die GEDOK ans Internet gebracht
GEDOK Bundesgeschäftsstelle im Haus der Kultur in Bonn etabliert
GEDOK Präsenz
auf TOP ’91, 93, 95, 97, 99 –erste Frauen Messe
„Perspektiven für Frauen“ nach schwedischem
Vorbild (Düsseldorf)
Die GEDOK in der
evangelischen und politischen Akademie Tutzing mit Ausstellung Kunst im öffentlichen
Raum- Skulpturen-
GEDOK im Landtag NRW
Düsseldorf „Kulturauftrag für Frauen Kultur fördern“ vorgestellt,
Dokumentation.
HEARING „zur
Situation von Frauen in der Musik“ mit Violeta Dinescu und Renate Massmann in
der Hochschule für Musik, Köln, Dokumentation
Mauerfall - Öffnung
zu 5 NBL vollzogen
Fünf GEDOK Gruppen gegründet: Franken, A46, Ost-Westfalen-Lippe, Leipzig, Brandenburg, Vorbereitung Mecklenburg -Vorpommern, Oldenburg-Niedersachsen
IGBK
1989 10 Jahre Künstleraustausch- Ausstellung in Wuppertal mit Ulla Schenkel, BBK und Dokumentation
1992 TERRE ERDE TIERRA EARTH
1992 IGBK Künstlerhandbuch, Stipendien und Preise
1992 Internationales Künstlersymposion in Güstrow – Erde Zeichen Erde
1993 Dokumentation zu Erde Zeichen Erde
1994 Imaginäres Hotel – Leipzig
1994 Symposion D’AMIENS, France
1994 Orte künstlerische Arbeit – Künstlerinnen Ateliers
1995 Europa Informationen I, II, III
1998 Symposion ARTAINMENT- Sprengel Museum Hannover
Sprachen:
Englisch, Französisch, Latein
Bekannte Vorfahren: Rudolf Herzog, Schriftsteller,
Hobbys: Musik,
Klavierspielen, Kunst, Zeichnen, Malen, Literatur, Ski, Tennis, Golf,
Sportabzeichen, Tanzen – Welttanzsportabzeichen, Bridge, Lachen, Menschenliebe